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deswegen brauchen wir keine Angst zu haben
letzte Nacht lag ich im Sternenhimmel
schwerelos zwischen ätherisch
vibrierenden Wesen, zwischen
den Atemzügen der Nacht
die pulsierend waren, deeply und
rhythmisch der Herzschlag der
Endlosigkeit, in mir und
draussen ebenso.
Fast verlor ich mich in
der Tiefe, fast war der Sog
stärker als alles andere, fast,
hätte ich mich nicht plötzlich
erinnert, dass alles eins ist.
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